Zur Hegemonie neoliberaler Männlichkeiten: John McClane und Karl-Theodor zu Guttenberg

Autor/innen

  • Martin Meyrath

DOI:

https://doi.org/10.15203/ozp.635.vol41iss1

Schlagwörter:

Hegemonie, Ideologie, kritische Männlichkeitsforschung, Neoliberalismus, Politische Theorie und Kulturstudien, Popkultur

Abstract

Die Arbeit thematisiert die Hegemonie neoliberaler Männlichkeiten anhand zweier Repräsentationen in zeitgenössischen Massenmedien. Der (inzwischen ehemalige) Deutsche Verteidigungsminister wird mit dem Protagonist eines populären Kinofilmes kontrastiert um zu zeigen, wie vermeintlich gegensätzliche Charaktere neoliberale Ideologie reproduzieren. Hegemoniale Männlichkeit wird dabei als abstraktes Einzelnes konzipiert, das konvergente Männlichkeiten hervorbringt, aus deren Schnittmenge es entsteht.

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