Zwischen arabischem Frühling und saudisch-iranischem Winter

Autor/innen

  • Gudrun Harrer Der Standard Universität Wien, Institut für Orientalistik Diplomatische Akademie Wien

DOI:

https://doi.org/10.15203/ozp.30.vol41iss1

Schlagwörter:

Arabischer Frühling, politischer Islamismus, Naher Osten

Abstract

In dem Beitrag wird die Darstellung des arabischen Frühling in europäischen Medien kritisch beleuchtet. Ein genauerer Blick auf die Machtkonstellationen in der Region ermöglicht es, den aktuellen Stand der Dinge realistisch einzuschätzen.

This essay critically assesses the media coverage in Europe of the Arab Spring. Looking more closely at the constellations of power in that region, a realistic evaluation of the state of the play can be gained.

Autor/innen-Biografie

  • Gudrun Harrer, Der Standard Universität Wien, Institut für Orientalistik Diplomatische Akademie Wien
    Gudrun Harrer ist leitende Redakteurin der österreichischen Tageszeitung „Der Standard“, wo sie jahrelang Außenpolitikchefin war. Sie hat Arabistik und Islamwissenschaften (Mag. phil.) und Politikwissenschaften (Dr. phil., Dissertation über das irakische Atomprogramm) studiert. Harrer ist Lehrbeauftragte für Moderne Arabische Geschichte und Politik am Institut für Orientalistik der Universität Wien und an der Diplomatischen Akademie Wien. 2006 war sie Sondergesandte der österreichischen EU-Ratspräsidentschaft im Irak und Geschäftsträgerin der Österreichischen Botschaft Bagdad.

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Veröffentlicht

2012-09-07

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